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Steaks am Knochen mit Zweierlei Spargel und Enoki-Pilzen

Zutatenliste

T-Bone Steak oder Porterhousesteak
Grüner Spargel
Weißer Spargel
Enoki-Pilze
Butter
Olivenöl
Salz
Pfeffer
Petersil

Der T-Knochen trennt bei T-Bone Steaks und Porterhouse Steaks zwei Fleischstücke mit sehr verschiedenen Texturen – Filet und Beiried. Gegrillter grüner Spargel, bissfest gegrillt sowie zarter, weißer Spargel, in heißer Butter blanchiert und mit Enoki-Pilzen verfeinert, geben dem Spiel mit Texturen noch zusätzliche Komponenten. Ein Gericht, dass nicht nur Spaß bei der Zubereitung und am Teller macht, sondern auch großartig schmeckt.

1.

Die Steaks mit einem Küchentuch gut abtupfen. Das ist beim T-Bone Steak und beim Porterhouse Steak auch deshalb wichtig, weil kleine Knochensplitter so entfernt werden.

2.

Den weißen Spargel schälen und Butter in einer Pfanne zerlassen.

3.

Die Steaks scharf von beiden Seiten anbraten und den Spargel auf den Grill legen. Wir empfehlen dafür eine Grillschale. Den Spargel salzen und mit Olivenöl beträufeln.

4.

Während das Fleisch grillt, den weißen Spargel in die Butter legen und salzen.

5.

Dann braucht es ein wenig Geduld. Gerade die großen Steaks am Knochen brauchen ihre Zeit.

6.

Unser Tipp: Gegen Ende die Steaks auf die Knochenseite stellen. So garen die Bereiche nach, die am Knochen anliegen, während der Rest keine direkte Hitze mehr abbekommt.

7.

Während das Fleisch ruht, die Enoki-Pilze zum Spargel dazugeben und nur kurz erhitzen. Sie sind sehr mild, haben einen eher festen Biss und bringen eine leichte und asiatische Geschmackskomponente in den Spargel.

8.

Die Pfanne vom Grill oder Herd nehmen. Petersil hacken und zum weißen Spargel geben.

9.

Das Steak salzen und pfeffern.

10.

Filet und Beiried vom Knochen schneiden. Die beiden Steaks haben eine sehr unterschiedliche Textur und runden gemeinsam das Gericht ab.

11.

Das Steak in dünne Tranchen schneiden.

12.

Anrichten und genießen! Wer mag, serviert den Teller mit ein wenig Sauce Hollandaise und ein paar Tropfen Olivenöl.

Tipp: Wenn du dir beim Garpunkt unsicher bist, verwende einfach einen Grillthermometer. Dieser sollte allerdings nicht zu nah am Knochen liegen. Das Filet ist in der Regel schneller am gewünschten Garpunkt als die Beiried.

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