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Land schafft Leben Tipps – Schon gewusst, dass…

… das Schweinefleisch das beliebteste Fleisch in Österreich ist? Insgesamt isst die Österreicherin und der Österreicher 34,2 kg Schweinfleisch pro Jahr. Dies ist gemessen an dem durchschnittlichen Pro-Kopf-Konsum von 58,9 kg Fleisch mehr als die Hälfte. Vor allem in der Grillsaison ist die Nachfrage nach Schweinefleisch hoch. Beim Zubereiten ist es wichtig, auf ein gutes Durcherhitzen zu achten. Es sollte bei 70 Grad mindestens zwei Minuten lang erhitzt werden. Tritt beim Aufschneiden ein klarer Saft aus, ist das Fleisch durch. 

… das Schweinefleisch das beliebteste Fleisch in Österreich ist? Insgesamt isst die Österreicherin und der Österreicher 34,2 kg Schweinfleisch pro Jahr. Dies ist gemessen an dem durchschnittlichen Pro-Kopf-Konsum von 58,9 kg Fleisch mehr als die Hälfte. Vor allem in der Grillsaison ist die Nachfrage nach Schweinefleisch hoch. Beim Zubereiten ist es wichtig, auf ein gutes Durcherhitzen zu achten. Es sollte bei 70 Grad mindestens zwei Minuten lang erhitzt werden. Tritt beim Aufschneiden ein klarer Saft aus, ist das Fleisch durch. 

… der Grazer Krauthäuptel eine Besonderheit unter den Salaten ist? Er ist ein steirisches Original und ist die einzige heimische Sorte, die in Österreich im professionellen Salatanbau Bedeutung hat. Es handelt sich beim Grazer Krauthäuptel um eine Übergangsform zwischen Pflück- und Kopfsalat und er wird von Mitte März bis November geerntet. Sein optisches Erkennungsmerkmal ist der rote Blattrand. Übrigens: Am besten ist es, wenn man Salat unter kaltem, fließendem Wasser wäscht, um Schmutz und damit Keime zu entfernen. Denn bei einem Bad im Wasser gehen mehr Vitamine verloren.

… der Grazer Krauthäuptel eine Besonderheit unter den Salaten ist? Er ist ein steirisches Original und ist die einzige heimische Sorte, die in Österreich im professionellen Salatanbau Bedeutung hat. Es handelt sich beim Grazer Krauthäuptel um eine Übergangsform zwischen Pflück- und Kopfsalat und er wird von Mitte März bis November geerntet. Sein optisches Erkennungsmerkmal ist der rote Blattrand. Übrigens: Am besten ist es, wenn man Salat unter kaltem, fließendem Wasser wäscht, um Schmutz und damit Keime zu entfernen. Denn bei einem Bad im Wasser gehen mehr Vitamine verloren.

… der Fettgehalt von Käse mit dem sogenannten F.i.T.-Gehalt auf der Verpackung angegeben wird? F.i.T. steht für „Fett in der Trockenmasse“. Es handelt sich dabei nicht um den absoluten Fettgehalt, sondern nur um jenen in der Trockenmasse. Käse reift immer weiter und bei der Reifung wird er fortwährend trockener. Würde also der absolute Fettgehalt, inklusive Wasser, angegeben, stimmte dieser bald nicht mehr, da sich das Gewicht des Käses verändert. Der Fettanteil in der Trockenmasse hingegen bleibt immer gleich.

… der Fettgehalt von Käse mit dem sogenannten F.i.T.-Gehalt auf der Verpackung angegeben wird? F.i.T. steht für „Fett in der Trockenmasse“. Es handelt sich dabei nicht um den absoluten Fettgehalt, sondern nur um jenen in der Trockenmasse. Käse reift immer weiter und bei der Reifung wird er fortwährend trockener. Würde also der absolute Fettgehalt, inklusive Wasser, angegeben, stimmte dieser bald nicht mehr, da sich das Gewicht des Käses verändert. Der Fettanteil in der Trockenmasse hingegen bleibt immer gleich.

… 2021 die Erntemenge von Soja in Österreich rund 246.000 Tonnen betrug? Davon werden über ein Drittel als Lebensmittel verwendet und die anderen knapp zwei Drittel kommen als Futtermittel zum Einsatz. Weltweit gesehen gibt es etwa 30.000 „moderne“ Rezepturen mit Sojabestandteilen in der gesamten Lebensmitteltechnologie. So ist Soja eben als Lebensmittel ein Allroundtalent. Auch abseits vom Teller kommt es in Kosmetika, Farben, Kerzen, Seide, Wolle, Lacke, Schmiermittel, Harze und als Weichmacher zum Einsatz. 

… 40 % der Schweine in Oberösterreich gehalten werden, gefolgt von Niederösterreich und der Steiermark? Dabei hält der durchschnittliche Betrieb 142 Schweine. Die meisten Schweine leben in konventioneller Haltung, der Bio-Anteil wächst zwar kontinuierlich an, ist aber weiterhin auf einem recht niedrigen Niveau mit rund 3 %. Ein Grund dafür ist der Preis: Konsumentinnen und Konsumenten müssen für Biofleisch doppelt so tief in die Tasche greifen als für Schweinefleisch aus konventioneller Haltung..

… China mit 359.740.000 Hektoliter der größte Biererzeuger der Welt ist, Österreich allerdings Vizemeister im Konsum? Nur in Tschechien wird mehr getrunken. Durchschnittlich trinken Herr und Frau Österreicher fast 110 Liter im Jahr. Die ideale Trinktemperatur liegt, abhängig von der Biersorte, bei 6 bis 12 Grad Celsius. Wird Bier zu kalt getrunken, dann betäubt es den Gaumen und viele Aromen im Bier können nicht wahrgenommen werden. Außerdem bildet sich bei zu kalter Temperatur der Schaum nicht gut aus.

… Österreich auch als die Roggennation bezeichnet wird? Brot und Gebäck gehören in Österreich zu den Grundnahrungsmitteln und sind Teil einer jahrhundertelangen Tradition. Daher gibt es in kaum einem anderen Land eine so große Vielfalt an Brot und Gebäck wie in Österreich. Besonders auffallend ist dabei der relativ hohe Anteil an Roggenbrot, das Österreich den zu Anfang genannten Ruf beschwert hat. Historisch bedingt wird im Westen Österreichs mehr Brotgewürz eingesetzt als im Osten. Grund dafür dürfte die höhere Verwendung von Roggen im Westen sein.. 

… Schweinefleisch hochwertiges Protein liefert? Der Fettanteil unterscheidet sich stark je nach Fleischteil. Während ein Schweineschnitzel rund 2 % liefert, enthält Schopfbraten rund 14, 5 %. Neben Eiweiß und Fett enthält Schweinfleisch auch Vitamine wie B1, B6 sowie Eisen, Zink und Selen. Dennoch empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung ein Maximum von 300 bis 600 Gramm Fleisch pro Person, da ein zu hoher Konsum wiederum gesundheitsschädigend ist..

… der Salzabbau in Österreich eine jahrtausendealte Tradition hat? Hallstatt ist das älteste Salzbergwerk der Welt, hier wurde bereits vor 7.000 Jahren Salz zuerst im Trockenabbau und später mithilfe von Wasser aus dem Berg gelöst. Was früher als „weißes Gold“ gehandelt wurde, ist heute in allen Supermärkten als Steinsalz, Siedesalz und Meersalz zu finden. Welches das beste Salz ist, kann nicht objektiv gesagt werden. Eine gute Möglichkeit, Salz geschmacklich aufzuwerten, sind in jedem Fall Kräuter. Sie helfen dabei, Salz zu sparen, bringen Vitamine und Mineralstoffe ins Essen und runden den Geschmack ab.

… das Lieblingsobst der Österreicherinnen und Österreicher Äpfel sind? Jährlich isst ein jeder und eine jede fast 20 Kilo, die hauptsächlich in der Steiermark produziert werden. Die Steiermark liegt mitten im sogenannten Apfelgürtel, der durch Mitteleuropa verläuft und besonders gute Bedingungen für den Apfelbaum aufweist. Die beliebteste heimische Apfelsorte ist der Kronprinz Rudolf, diese Sorte dürfte 1873 eher zufällig entstanden sein. Auch wenn der Kronprinz Rudolf mit jungen 30 Jahren verstarb, hat die Apfelsorte bis heute überlebt und erfreut sich noch immer großer Beliebtheit. 

… Kartoffeln an sich nicht dick machen? Da Kartoffeln eine niedrige Energiedichte aufweisen, enthalten 100 Gramm mit 0,1 Gramm quasi kein Fett. Kartoffeln zählen botanisch betrachtet zum Gemüse, aufgrund ihres hohen Stärkegehalts finden sie sich auf unseren Tellern aber meist als Sättigungsbeilage. Die unterirdischen Bewohner sind mit rund 70 Kalorien pro 100 Gramm ein vergleichsweise kalorienarmes Lebensmittel. Kalorienreich wird die Kartoffel erst durch ihre Verarbeitung wie das Frittieren.

… es kein Land auf der Welt gibt, das einen so großen Anteil an Bio-Milch aufweist wie Österreich? 26 Prozent der Milchbetriebe produzieren biologisch. Im Schnitt geben Österreicherinnen und Österreicher 8 Euro im Monat für Milch aus. Im Vergleich: für Käse sind es rund 18 Euro. Übrigens: wenn wir von Milch reden, dann zu 99 % Prozent von Kuhmilch. Denn es werden lediglich 0,3 % Schaf- und 0,7 % Ziegenmilch konsumiert. 

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