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Tipps für den perfekten Weihnachtsbraten

Damit am Abend des 24. Dezember alles ruhig verläuft ist ein Braten aus dem Ofen die ideale Wahl – so muss man nicht kurz vor dem Essen stundenlang in der Küche verschwinden. Einige Punkte gilt es aber zu beachten, damit das Essen dann zum wahren Genuss wird.

 

 

 

Welches Fleisch für welche Garmethode?

• Klassisch aus dem Backofen: Braten mit höherem Fettanteil (z.B. Schweinsbraten mit Schwarte).
• Niedrigtemperatur: Braten mit kurzer Faser, z.B. Filetstücke oder der ausgelöste Rücken vom Rind.
• Zum Schmoren: Stücke aus Schulter, Keule, Hals oder Brust von Rind oder Schwein werden durch das langsame Schmoren zart und weich.

Die richtige Vorbereitung

Das Bratenstück sollte zu Beginn des Kochens / Garens Zimmertemperatur haben – also rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen.

Das richtige Anbraten

Wird der Braten vor dem Backofen angebraten, sollte er sofort nach dem Anbraten in den vorgeheizten Ofen geschoben werden und nicht erst wieder auskühlen. So bleibt er schön saftig.

Die richtige Garzeit

Die Garzeit sollte nicht immer 1:1 vom Rezept übernommen werden – denn sie hängt nicht nur vom Gewicht des Bratens, sondern auch von der Form ab. Ein sehr dicker, kurzer Braten braucht länger als ein langes, schmales Stück.

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